Alexander Tinti (2. Teil)

Alexander Tinti (2. Teil)

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Biographie

Im zweiten Teil des Interviews spricht Alexander Tinti darüber, wie es im  Refugio Tinti gelungen ist, durch multifunktionale Elemente Kreisläufe zu schließen. Dadurch wurde eine schnelle Regeneration des Sumpfgebietes möglich.

Er spricht über folgende Punkte:

  • die Erfolge mit der mexikanischen Sonnenblume bei der Regeneration des Bodens,
  • die Anlage der Wege, durch die Boden gewonnen wurde und Wasser abfließen konnte,
  • über den Heißkompost und wie er funktioniert,
  • den Komposttee und seine Funktionen,
  • die Bio Kohle und ihren Einsatz für die Bodenfruchtbarkeit,
  • die Rolle der Hühner im Ökosystem,
  • das Leben in und mit der Natur, im Rhythmus von Tag und Nacht,
  • Möglichkeiten, eine Zeit im Refugio zu verbringen.

 

Weiterführende Informationen...

Mehr Informationen zum Refugio Tinti auf der Seite zum ersten Teil HIER

Webseite: https://www.refugiotinti.com/

9 Kommentare

  • Maria Angelika Thomas

    Tief beeindruckend und inspirierend. Was möglich ist, wenn Intelligenz, Liebe, Ausdauer, Humor, Vertrauen in die unsurmountable opportunities sich fokussieren auf die dringendste Angelegenheit unseres Planeten – und noch dazu im Dreiviertel-Takt … .
    Grossen Dank an beide für dieses wunderbare Gespräch!

    • Angela Kuester

      Herzlichen Dank, wie schön! Ich werde die Nachricht an Alexander Tinti weiterleiten, sie wird ihn sehr freuen.

    • Ja, das freut mich! 🙂
      Vielen Dank fuer den lieben Kommentar!
      Alexander

  • Birgit Müller-Klaes

    Ein begeisternder Einblick in die Möglichkeiten, Mensch in Einklang mit der Natur zu verstehen – zugleich ein hoffnungsvoller Ausblick unserer Menschheit eine lebenswerte Zukunft zu schaffen bzw. zu erhalten als Teil der Natur. Vielen Dank dafür.

  • Ellen

    Sehr informativ die beiden Vorträge von Herrn Tinti.
    Ein großartiges Projekt für ein nährendes Miteinander aller Lebewesen, in das er uns Einblick gewährt.

    Respekt vor der Kreativität, dem Mut und der offenen Art seine Lebensperspektive zu kommunizieren. Regt zum Umdenken an. Danke.
    Lieben Dank Frau Küster, dass Sie diesen wundervollen Kongress ins Leben bringen.

    Liebe Grüße
    Ellen S.

  • Vielen Dank für die vielen guten Informationen.
    Ich bin begeistert von dem Projekt.
    Wow, ich pflanze die mex. Sonnenblume seit Jahren als Blume an. Ich wusste gar nichts über ihre Fähigkeiten. Danke für die Info.
    Was mich auch überrascht, ich habe mitbekommen, das viele Gärten eigentlich Phosphatüberschuss haben, zumindest in Deutschland. Auch in meinen Boden laut (Bodenanalyse) liegt Phosphor über dem Grenzwertes der Klärschlammverordnung. Was ich krass fand und nicht gut ist. Haben Sie da wirklich so eine andere Erfahrung? Liegt das vielleicht an verschiedenen Böden?
    Ich baue seit 30 Jahren biologisch an und seit einigen Jahren mit Permakultur.
    Ich lösche die Biokohle mit Jauche von Hühnermist oder Kuhjauche ab.
    Wünsche alles Gute weiterhin.
    Ich hole mir Volontäre über workaway.info, vielleicht wäre das auch was für Sie
    Lieben Gruß Dagmar

    • Liebe Dagmar, vielen Dank fuer Deinen Kommentar! Das mit dem Phosphor, wenn Du keinen Kunstduenger verwendest, liegt ziemlich sicher an der Bodenbeschaffenheit. Wir koennen uns gerne auch einmal persoenlich darueber unterhalten (Kontakt: http://www.refugiotinti.com)
      Liebe Gruesse, Alexander

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