Elisabeth Meyer-Renschhausen
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Biographie
Elisabeth Meyer-Renschhausen ist promovierte Sozialwissenschaftlerin, freie Journalistin und Gartenaktivistin. Sie forscht und schreibt über Urban Agriculture, Kleinstlandwirtschaft und Gärten im Rahmen einer selbst bestimmten und nachhaltigen Ernährung.
Daraus entstanden Bücher zu "Community Gardens" in New York und zur Geschichte der "Allmende", einem Garten auf dem Tempelhofer Feld. Weitere Bücher sind "der Streit um den heißen Brei – zu Ökologie und Geschlecht einer Kulturanthropologie der Ernährung" und "die Gärten der Frauen – Zur sozialen Bedeutung von Kleinlandwirtschaft und Stadt und weltweit".
Sie hat sich selbst an der Gründung und am Aufbau einiger Gemeinschaftsgärten beteiligt und engagiert sich weiterhin für sie. Z.Zt. begleitet sie ein Projekt in Sachsen.
Elisabeth Meyer-Renschhausen spricht über:
- die community gardens in New York,
- Stadtgärten in Berlin,
- interkulturelle Gemeinschaftsgärten,
- das Allmende Kontor auf dem Tempelhofer Feld,
- den Prinzessinengarten,
- warum wir mehr Waldgärten brauchen,
- warum die Kleingärtner*innen gefördert werden müssen,
- Selbstversorgung in Gemeinschaftsgärten.
Weiterführende Informationen...
Mehr zu Elisabeth Meyer-Renschhausen auf ihrem Blog Breigarten https://breigarten.de/
Links zu den im Gespräch genannten Büchern:
Unter dem Müll der Acker: Community Gardens in New York City
Urban Gardening in Berlin – Touren zu den neuen Gärten der Stadt